Auch abseits der Serie übt das Leben der „echten“ Ingalls eine große Faszination aus. Abgesehen von der Serie und darauf basierenden Theaterstücken gibt es in den USA ganze acht Museen und Sehenswürdigkeiten rund um Laura Ingalls Wilder und ihre Familie.
Zu den Museen zählt unter anderem eine Replik von Lauras Geburtshaus. Außerdem kann man das „Laura Ingalls Wilder House“ in Mansfield, Missouri, besichtigen, wo sie 60 Jahre lang lebte. Oder den Friedhof in DeSmet, South Carolina, besuchen, auf dem Charles, Caroline, Mary, Carrie und Grace Ingalls sowie der als Baby verstorbene Sohn von Laura und Almanzo Wilder begraben wurden.
Die Museen sind gut erhalten – im Gegensatz zur alten Filmkulisse von Walnut Grove, die ein bedauerliches Schicksal erfuhr.