Man kennt einen Menschen erst dann wirklich, wenn man eine Weile mit ihm zusammengewohnt hat – eine Weisheit, die jeder unterschreibt, der einmal mit einem Mitbewohner oder Partner eine Bleibe geteilt hat.
Die Abgründe, die sich dabei auftun können, sind freilich mannigfaltig und kommen immer aus der Richtung, aus der man sie am wenigsten erwartet.
Man stelle sich vor, man zieht frisch verliebt mit jemand Wunderbarem zusammen … und dann passiert das.
1. „Die Zahnbürste meines Mitbewohners.“
2. Soll man diesen Auflauf streicheln oder lieber vor ihm davonlaufen?
3. „Meine Seite des Zimmers und die meines Mitbewohners“.
4. „Mein Mitbewohner hat es nicht so mit Hygiene.“
5. „Meine Frau schraubt nie die Verschlüsse wieder auf den Verpackungen fest.“
6. „Mit dem neuen Freund im Urlaub – und so öffnet er Verpackungen.“
7. „So ordnet mein Mitbewohner die Schuhe im Flur.“
8. „Meine Frau ist ein Monster.“
9. „Meine Frau legt Essen und Getränke auf Elektrogeräten ab.“
10. „So sieht es in der Küche meiner Freundin aus.“
11. „So bewahren meine Eltern ihre DVDs auf.“
12. „Mein Mitbewohner und seine Freundin leben seit 4 Tagen ohne Abwasch.“
13. „Mein Mitbewohner bringt den Müll raus, steckt keine neue Tüte in den Eimer und benutzt ihn dann trotzdem.“
14. „Meine Frau legt die Eierschalen zurück in den Karton.“
15. „Mein Mitbewohner stellt die leeren Milchkanister zurück in den Kühlschrank.“
Das waren mehr als genug Beweise! Diese Mitbewohner und Partner sind einfach jenseits von Gut und Böse. Fast so wie die Menschen und Tiere in den folgenden Artikeln:
- 12 Tiere gestehen ihre dreisten Verbrechen
- 11 Mitglieder im Fitnessstudio, die einfach nur eklig sind
Quelle: Bored Panda
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