Whitney Kittrell ist alleinerziehende Mutter zweier wunderbarer Kinder.
Sie kümmert sich seit jetzt drei Jahren alleine um ihren Sohn und ihre Tochter und hat sich geschworen, immer alles zu tun, damit ihre Kinder ein geborgenes Leben haben und auf nichts verzichten müssen. Sie ist stolz auf alles, was sie erreicht hat. Aber dann kommt ihr Sohn von der Schule nach Hause und reicht ihr ein Schreiben, in dem die Väter der Schüler zum Vater-Besuchstag eingeladen werden – eine Gelegenheit, bei der sie ihre Kinder im Schulalltag begleiten können.
Whitneys Herz wird ein wenig schwer, denn sie weiß, dass das eine Erfahrung ist, die sie ihren Kindern nicht ermöglichen kann. Sie schlägt ihrem Sohn vor, seinen Großvater mit zu nehmen. Doch der Junge lächelt nur und antwortet: „Nein. Ich will, dass du mitkommst. Du bist meine Mama und mein Papa.“
Whitney ist gerührt und überglücklich. Um das Ganze zu einem witzigen Spiel zu machen, zieht sie eine Jogginghose und ein weites T-Shirt an und malt sich einen Bart ins Gesicht.
Als sie in der Schule ankommen, ist Whitney erst sehr unsicher, wie sie sich verhalten soll, aber dann stellt ihr Sohn sie seinen Freunden mit den Worten „Das ist meine Mama … sie ist auch mein Papa, also habe ich sie mitgebracht!“ vor. Da kann sie nicht anders, als stolz zu lächeln.
Als sie schließlich nach Hause aufbrechen will, kommt ihr Sohn ihr nachgelaufen, umarmt sie fest und flüstert: „Mama … ich weiß, dass du immer da sein und alles für mich tun wirst. Danke. Ich hab dich lieb.“
Wow. Mutter oder Vater, Whitney kann sich sicher sein, dass sie als Elternteil einfach wunderbar ist. Der Stolz ihres Kindes auf sie ist der beste Beweis dafür.