Veröffentlicht inKuriositäten

Beängstigende Dinge, die Menschen tatsächlich erlebt haben

Der eine bekommt einen Anruf aus dem Jenseits, während der andere versucht, sich mit dem Poltergeist im Haus zu arrangieren. Doch die Geschichten dahinter sind beides – amüsant und gruselig zugleich

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Spannende Einblicke in dein Leben und deinen Geist. (Zum Artikel nach unten scrollen.)

Viele Menschen haben schon einmal etwas Paranormales erlebt, das sie an ihrem gesunden Menschenverstand hat zweifeln lassen. Lampen, die sich von alleine an- und wieder ausschalten, Gegenstände, die sich von selbst durchs Zimmer bewegen, Stimmen, die erklingen, aber niemandem zu gehören scheinen. Doch nicht immer steckt tatsächlich ein Poltergeist dahinter, manchmal spielt uns unsere Fantasie auch einfach nur einen gehörigen Streich.  

Auf der Internet-Plattform Reddit haben sich die Nutzer ihre gruseligsten Erlebnisse von der Seele geschrieben und dabei Gleichgesinnte gefunden, die schon ähnliche Erfahrungen gemacht haben. 

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1. Das Kichern unter dem Bett

„Als ich so um die 11 Jahre alt war, spielte ich mit meinen Geschwistern im Haus verstecken. Heute weiß ich, dass unter dem Bett immer als Erstes nachgesehen wird, aber aus irgendeinem Grund entschied ich mich dazu, mich unter dem Bett meiner kleinen Schwester zu verstecken, in ihrem dunklen Zimmer. Ich legte mich auf den Boden, quetschte mich darunter und wartete darauf, gefunden zu werden. Und wie ich da so lag und wartete, hörte ich plötzlich ein kleines Mädchen direkt neben mir kichern. Ich konnte sehen, dass ich der Einzige unter dem Bett war und auch der Einzige im Zimmer, also schoss ich unter dem Bett hervor und erzählte allen sofort, was passiert war und das war das Ende vom Lied.“

2. Damenbesuch auf der Herrentoilette

„Vor vielen Jahren, als ich noch Student war, lernte ich an einem netten Winterabend in der Campus-Bibliothek. Ich beschloss, dass es Zeit wurde, zusammenzupacken und abzuhauen. Ich ging in die Herrentoilette und dort stand plötzlich eine Frau. Sie stand von mir abgewandt und weinte. Ich fragte sie, ob sie ok wäre oder ob sie Hilfe bräuchte. Sie drehte sich um und sah mich an, als wäre ich irre. Dann war sie weg. Sie ging nicht an mir vorbei. Es gab keinen anderen Ausgang, keine gruseligen Geräusche, nur diesen einen Atemzug und mit dem nächsten war sie fort. Ich rannte um mein Leben und habe mich glücklicherweise nicht vollgepinkelt. Auf dem Uni-Campus existieren viele Geistergeschichten, doch bisher habe ich noch keine wie diese gehört.“

3. Anruf aus dem Jenseits

„Ich habe mit dem Geist meiner verstorbenen Urgroßmutter telefoniert. Ich habe ihre Stimme natürlich nicht erkannt, weil sie über 60 Jahre vor meiner Geburt starb, aber eine sehr gebrechlich klingende Dame rief an, die mir mit ruhiger Stimme sagte: ‚Sag Essie, dass es jetzt Zeit wird, nach Hause zu kommen!‘ Ich sagte ihr mehrmals, dass sie sich wohl verwählt hätte, aber sie wiederholte ihre Worte nur immer wieder und wieder. Zwei Stunden später rief das Pflegeheim meiner Großmutter an und teilte uns mit, dass meine Großmutter (Ester) im Schlaf verstorben war. Ihre Mutter war gestorben, als sie gerade mal 16 Jahre alt war und Essie war der Kosename meiner Großmutter aus ihrer Kindheit. Das ist nun schon 25 Jahre her, aber immer, wenn ich daran zurückdenke, bekomme ich immer noch Gänsehaut davon.“

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4. Unerfreuliche Überraschung

„Als ich ein Kind war (so um die 7 Jahre alt), war ich allein zu Hause und hörte, wie sich die Haustür öffnete. Meine Eltern waren mit Freunden auf einem Geburtstag, zu dem sie mich nicht mitnehmen konnten. Meine älteren Schwestern waren auf einer Übernachtungsparty. Ich dachte, es wären meine Eltern, die nach Hause kommen und rannte zur Tür, doch es schien niemand im Haus zu sein. Dann hörte ich plötzlich, wie die Hintertür aufsprang und ein Mann rief: ‚Los, lass uns verschwinden!‘ Ich hatte in diesem Moment keine Ahnung, was da gerade passierte, also machte ich schnell alle Türen zu und verschloss sie. Als meine Eltern wieder zu Hause waren, beschuldigten sie mich, ihnen Geld gestohlen zu haben, das sie angespart hatten, und fragten mich, wo ein paar Dinge abgeblieben seien. Nachdem ich ihnen erzählt hatte, was passiert war, glaubten sie mir zuerst nicht, bis sie die matschigen Fußabdrücke im Flur unten entdeckten, die zu unserer Hintertür führten. Danach riefen sie die Polizei und flippten völlig aus.“

5. Die 7 Zwerge

„Es war 2:00 Uhr in der Früh und mir war langweilig. Also bin ich raus in den Park außerhalb der Stadt gegangen, um ein bisschen Fahrrad zu fahren. Der Park ist weitgehend von Wald umschlossen und besitzt eine Fahrradstrecke, die einmal außen herumführt. Alle Strecken dort werden von Straßenlaternen beleuchtet, sodass man wenigstens ein bisschen sehen kann. Ich ging dort mehrmals die Woche um diese Uhrzeit hin, weil es mich entspannt und es sich gut anfühlt, draußen zu sein. Doch dieses Mal, während ich meine Runden drehte, sprangen plötzlich kleine Kreaturen aus dem Wald, die aussahen wie 4- bis 6-Jährige. Es waren zwischen 4 und 7 Stück, so genau kann ich das nicht mehr sagen. Aber diese kleinen Dinger hatten nirgendwo Eltern, die sie begleiteten, und schienen nur aus Schatten zu bestehen. Ich fuhr mit dem Rad direkt in ihre Richtung, als sie anfingen, mir entgegenzulaufen. Gott sei Dank war ich noch gute 50 Meter von ihnen entfernt, doch ich konnte sie etwas besser erkennen und die gruseligen kleinen Scheißer kamen näher. Ich glaube, ich bin noch nie in meinem Leben so schnell geradelt. Ich verwandelte mich für gute 3 Minuten buchstäblich in Lance Armstrong mit einem Extra-Hoden. Es war unbeschreiblich. Jedes Mal, wenn ich dort war, ist mir nicht ein einziges Lebewesen begegnet, ich war immer allein. Unnötig zu sagen, dass ich seitdem nie wieder dort hingegangen bin.“

6. Im Griff des Fußfetischisten

„Ich war mit Freunden campen. Es war noch zu Beginn der Saison und wir waren ganz alleine auf dem Campingplatz. Eines Morgens blieb ich noch eingemummelt in meinen Schlafsack im Zelt zurück, während die anderen schon zu den Waschräumen gingen, die sich ein ganzes Stück entfernt von uns befanden. Kurz darauf schlief ich wieder ein. Ich wachte auf, weil jemand meinen Fuß durch die Zeltwand festhielt. Ich war noch im Halbschlaf und dachte, es wäre einer meiner Freunde, der mir einen Streich spielen wollte, also trat ich nach ihm und sagte, er solle verschwinden. Dann griff er sich zum zweiten Mal meinen Fuß und zog daran und ich trat nochmal ziemlich fest zu, ohne Rücksicht auf Verluste, weil ich wirklich genervt war. Er stoppte und ich schlief wieder ein. Ich erwachte weniger als eine halbe Stunde später und hörte meine Freunde in weiter Entfernung, die vom Waschen zurückkamen. Als sie zurück waren, fragte ich sie, wer von ihnen versucht habe, mich zu wecken. Die hatten keine Ahnung, wovon ich überhaupt sprach! Ich erzählte ihnen, dass mich etwas von außen am Fuß gepackt hatte, und sie dachten, ich wolle ihnen eine Gruselgeschichte erzählen, um sie zu verängstigen. Ich weiß bis heute nicht, was es war. Es war ja nicht mal dunkel draußen zu dieser Zeit.“

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7. Der übersehene Gast

„Ich war mit meiner Tante, meinem Bruder und meinem Neffen (nennen wir ihn ‚Jack‘) dabei, das Abendbrot vorzubereiten. So wie wir uns an den Tisch setzten, saßen meine Tante und ich mit dem Rücken zum Flur, mein Bruder und Neffe saßen dem Flur direkt gegenüber. Als wir das Essen auf den Tellern verteilten, fragte Jack plötzlich, ob ‚er‘ nicht mitessen würde? Wir fragten ihn, wen er damit denn meinte und Jack antwortete: ‚Den Mann da!‘ und zeigte mit dem Finger in Richtung Flur. Wir waren danach alle erst einmal still und ich hörte meine innere Stimme, die immer wieder ’nein‘ zu mir selbst sagte, bis das Abendbrot wieder seinen gewohnten Gang nahm.“

8. Nachts im Schlafzimmerschrank

„Damals, als ich ungefähr 12 Jahre alt war, übernachtete ich im Haus meiner besten Freundin. Das Haus war ziemlich alt und vollgestellt mit alten Möbeln und Antiquitäten (sie wohnte im Haus ihrer Großmutter). Im Untergeschoss befand sich einer dieser Keller, die man niemals im Leben alleine betreten würde, weil es einen dort zu Tode gruselt. Und weil uns der Keller solche Angst eingejagt hat, dachten wir, es wäre spaßig, wenn wir weit davon entfernt auf dem endlos langen Flur im dritten Stock schlafen würden – jeder am anderen Flurende. Den ganzen Abend hatten wir ein Rollenspiel gespielt, bei dem wir Spione waren, die sich im Schrank versteckten, um ihre Mutter und Oma von dort aus beschatten zu können. Ich hatte oft Heimweh als Kind, wenn ich woanders übernachtete, also las ich noch in meinem Buch mit meinem kleinen Nachtlicht am Ende des langen Korridors. Plötzlich sah ich, wie meine Freundin vom anderen Ende des Flurs auf mich zugerannt kam. Unschuldig, wie ich war, fragte ich sie: ‚Spielen wir wieder Spion?‘, doch es kam keine Antwort. Ich kicherte und freute mich darauf, weiterzuspielen, also folgte ich ihr in einen Schlafzimmerschrank und schloss die Schranktür zu. Ich versuchte, mit ihr zu reden, aber sie antwortete mir nicht. Ich schaute rüber zu der Stelle, an der sie neben mir gestanden hatte, aber da war niemand. Irritiert verließ ich den Schrank, weil ich nicht begreifen konnte, was da gerade passiert war. Ich ging ans andere Ende des Flurs und sah, dass sie die ganze Zeit tief und fest geschlafen hatte. Danach wollte ich nie wieder bei ihr schlafen und es ängstigt mich heute noch, dass ich mich mit diesem Ding in einen Schrank eingeschlossen hatte.“

9. Besuch bei geschlossener Tür

„Nachdem ihr Mann gestorben war, sagte meine Oma sagte zu mir, dass sie, wenn sie ihre Schlafzimmertür offen stehen lasse, während sie schlafe, davon träume, dass er sie besuchen komme. Wenn sie die Tür aber schließe, träume sie nichts. Kurz vor ihrem Tod sagte sie zu mir: ‚Jetzt kommt er auch herein, wenn die Tür geschlossen ist.'“ 

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10. Stimme aus dem Nichts

„Als ich alleine zu Hause war, hörte ich plötzlich eine ältere Dame mit kratziger Stimme ‚Hallo‘ sagen. Ich erstarrte, rastete dann ein wenig aus und nahm schließlich meinen ganzen Mut zusammen, um ebenfalls mit einem kratzigen ‚Hallo‘ zu antworten, woraufhin die Stimme wieder ertönte. Lange Rede, kurzer Sinn: Es stellte sich heraus, dass die Katze, auf die ich für einen Freund aufpasste, Menschenstimmen imitieren kann. Aber wer hätte auch ahnen können, dass Katzen so etwas können?“

11. Ein qualvolles Geschrei

„Ich wohne in einem kleinen Haus, neben dem Haus meines Vaters, das mitten in den Wäldern von Norwegen liegt. Auch wenn ich schon 18 Jahre alt bin, kann es dort schon mal ganz schön gruselig werden, wenn man alleine ist, besonders wenn es dunkel wird. Der Vorfall ist schon eine Weile her, ungefähr ein Jahr. Es war schon weit nach Mitternacht und ich versuchte, einzuschlafen. Meine Augen waren geschlossen. So lag ich schon eine Weile im Bett, als ich plötzlich einen ominösen Schrei von draußen hörte. Er war extrem laut und hörte sich an, als wäre er direkt über meinem Haus. Es war unbeschreiblich beängstigend. Der Schrei hörte sich an, als wäre er direkt aus einem Horrorfilm gekommen. Wie eine Mischung aus Tier und Mensch, die schlimme Qualen leidet. Das Verrückteste daran war, dass ich hören konnte, wie das Geräusch über mir näher kam und sich wieder entfernte. Glaubt mir, es war schnell wie der Blitz. Die Geschwindigkeit, mit der es sich bewegte, machte mir Angst. Es kam so unerwartet. Ich blieb die ganze Nacht wach und schaltete alle Lampen im Haus ein. Am Tag danach sprach ich mit meinem Vater darüber. Es stellte sich heraus, dass er den Schrei auch gehört hatte. Auch er hatte versucht, etwas in der Dunkelheit zu sehen. Keiner von uns wusste, was es mit diesen Schreien auf sich hatte. Aber es verschaffte mir etwas Erleichterung, dass ich nicht der Einzige war, der diese Erfahrung gemacht hatte. Ab und zu scherzen wir darüber, dass es eine Hexe war, die durch die Luft geflogen ist. Aber Scherz beiseite: Ich hoffe, dass ich so etwas nie wieder in meinem Leben hören muss. Ich habe heute noch manchmal Schlafprobleme deshalb.“

12. Ein höflicher Geist

„Ich fuhr mit dem Bus und war mit der Busfahrerin allein. Ich sitze gerne vorne im Bus, nur so, und plötzlich höre ich, wie jemand hinter mir zu mir sagt: ‚Darf ich Ihnen eine Frage stellen?‘ – Aber es war niemand da! Ich habe sogar die Busfahrerin gefragt und sie sagte, dass sie es auch gehört habe. Es war echt gruselig!“ 

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13. Wenn man lieber alleine wäre

„Als ich 7 bis 8 Jahre alt war, saß ich oben auf der Toilette und der Rest meiner Familie befand sich unten im Erdgeschoss. Und aus irgendwelchen Gründen fühlte ich plötzlich, wie Angst in mir aufstieg, ich weiß nicht warum. Dann, aus dem Nichts, hörte ich einen lauten Knall und die Badezimmertür zitterte, als hätte jemand mit voller Wucht dagegen getreten. Ich fing an zu weinen und rief nach meinem Bruder, weil ich dachte, dass er es war, der mich nur ärgern wollte. Dann hörte ich aber, wie mein Bruder von unten antwortete, und geriet daraufhin komplett in Panik, weil ich realisierte, dass er es nicht gewesen sein konnte.“

14. Ein Geist ohne Fimgeschmack

„Alle anderen Familienmitglieder waren auf einer Abschlussfeier außerhalb der Stadt für 4 Tage. Ich hatte aber die Nachtschicht an den Wochenenden und musste arbeiten. Die erste Nacht kam ich um 23:20 Uhr von der Arbeit nach Hause. Unser Flur hat eine L-Form und mein Cousin hatte gerade erst das Zimmer neben meinem bezogen. Er hatte einen brandneuen Smart-TV-Apparat. Wie auch immer, ich lief an seinem Zimmer vorbei und alles war ruhig. Dann, als ich ein wenig entspannte, hörte ich plötzlich den Fernseher. Ich klopfte an seiner Tür, öffnete sie und der Fernseher lief, aber niemand war da. Ich konnte die Fernbedienung nicht finden, also zog ich den Stecker heraus. Das wirklich Gruselige daran war, dass in diesem Moment irgend so ein gruseliger Horror-Artfilm im Fernsehen lief. Ich bin so ausgeflippt. Die Nacht darauf habe ich nach der Arbeit bei einem Kumpel übernachtet.“ 

15. Letzte Grüße an ihn und seine Nachbarn

„Eine sehr gute Freundin von mir starb bei einem Autounfall letztes Jahr. Wir haben uns über 10 Jahre lang gekannt und ich hatte sie erst zwei Tage vor ihrem Tod noch gesehen. Eines Abends lag ich im Bett, während ich Pandora hörte und musste weinen und das Lied schien plötzlich zu springen und gab seltsame, elektronische Geräusche von sich. So etwas hatte ich zuvor noch nie erlebt. Die Tage danach kamen diese Töne hin und wieder zurück. Dann war das Phänomen plötzlich verschwunden und die Pandoras Songs spielten wieder ganz normal für ein paar Wochen. Also fing ich an, zu versuchen, sie zu erreichen, und fragte, ob sie immer noch da sei. Bat sie um einen Beweis für ihre Existenz. Darauf folgten 5 Sekunden intensiver Stille, gefolgt von diesem lauten, elektronischen Krach, der aus dem Lied zu kommen schien, und dann wurde eine Textzeile aus dem Lied immer und immer wiederholt, etwas wie: ‚Es ist schön auf der anderen Seite‘ – gleichzeitig schaltete sich das Licht von meinem Computer ein. Dann bin ich völlig ausgeflippt. Ich wusste, dass sie mir niemals etwas antun würde, aber ich konnte eine ganze Weile danach nicht mehr Pandora hören, aus Angst, dass es wieder passiert. Sie würde es wahrscheinlich sogar spaßig finden, mich zu verfolgen. Ich vermisse dieses Mädchen.“ 

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Bei solchen Erlebnissen, kann man den Angstschweiß aller Beteiligten doch sehr gut nachvollziehen, oder nicht?

Quelle: desired

Vorschaubild: ©Imgur/Cyri