Japan ist ganz vorne mit dabei, wenn es um technische Innovation gibt – das gilt auch für den Alltag. Kapselhotels, Ramen mit Pringles-Geschmack oder T-Shirts in Würfelform: diese Dinge aus Japan sollte man auch in Deutschland einführen!
Mit seiner einzigartigen Kultur und reichen Geschichte zieht Japan viele Menschen weltweit in seinen Bann. Selbst heutzutage, in einer Zeit, in der sich die Lebensgewohnheiten überall auf der Erde mehr und mehr angleichen, scheinen die Japaner viele Eigenheiten erfolgreich zu bewahren.
Aber Japan wäre nicht Japan, wenn es nur in der Vergangenheit leben würde: Bekanntlich sind die Ostasiaten technisch sehr fortgeschritten und erfinderisch, wie die folgenden Beispiele zeigen. Ob alt oder neu, diese Dinge sollte man auch in Deutschland einführen:
1. In Japan ist der Kunde König
Selbst günstige Hotels bieten verschiedene Kissen an, die sich nach Dicke, Weichheit, Füllung und so weiter unterscheiden.
2. Ein Fest für Frühstücker
An Bahnhöfen kann man diese abwechslungsreichen Frühstückspakete erwerben.
3. Für Begriffstutzige
Man muss kein Japanisch können, um zu wissen, für wen diese Plätze reserviert sind.
4. Gully-Kunst
Wo gibt es schon derart kunstvoll gestaltete Gullydeckel?
5. Raffiniert!
Da hat man gleich mehr Motivation, Treppen zu steigen und auf Rolltreppen zu verzichten.
6. Geschmackssache
Zwar gibt es mittlerweile auch in Deutschland überall Ramen zu kaufen, aber leider nicht mit Pringles-Geschmack.
7. Praktisch
Zusammengepresste T-Shirts in Würfelform sind sehr handlich.
8. Für Vergessliche
An öffentlichen Plätzen, in Banken und Krankenhäusern liegen Brillen für diejenigen bereit, die ihre eigenen zu Hause vergessen haben.
9. Smartphone-Hygiene
„Toiletten-Smartphone-Papier“, das nicht nur zum Saubermachen des Displays gut ist, sondern gleichzeitig eine große Hilfe für Touristen.
(Übersetzung: 1. Putze dein Smartphone mit diesem Papier. 2. Verbinde dich mit dem landesweiten Premium-Wi-Fi-Service. 3. Installiere die attraktive Reiseführer-App mit Sprachübersetzung.)
10. Mein Freund, der Busfahrer
In Japan fahren die Busse pünktlich und die Busfahrer sind sehr hilfsbereit.
11. Klein, aber fein
Kapselhotels sind ideal für den kleinen Geldbeutel – aber nichts für Menschen, die Angst vor engen Räumen haben.
12. Kühlkette
Ein Trockeneisspender, damit Tiefkühlprodukte auf dem Heimweg vom Einkauf nicht auftauen.
13. Grüne Stadt
Ein begrüntes Gebäude in Osaka.
14. Beruhigend
Die Infografik auf Japans größter Brücke versichert: Hier reicht Godzilla nicht heran.
15. Für den kleinen Einsatz
Ein Minifeuerwehrauto, das noch in die kleinste Gasse passt.
16. Ein Herz für Kaffeetrinker
Ein Kaffeefilter für einzelne Tassen.
17. In Deutschland undenkbar
Hier bitten japanische Mitarbeiter einer Fluggesellschaft für eine Verspätung um Entschuldigung.
Ramennudeln mit Pringles-Geschmack? Lecker! Aber auch die anderen kreativen japanischen Beispiele aus dieser Liste wären es wert, in Deutschland eingeführt bzw. stärker verbreitet zu werden. Oder nicht?