Der Begriff „Bodega“ stammt aus dem Spanischen und bedeutet so viel wie „Kellergewölbe“ oder „Lager“. In einigen Teilen der USA wie New York werden darunter mittlerweile auch kleine Supermärkte oder Tante-Emma-Läden verstanden. Zurzeit gibt es wohl mehr als 10.000 Bodegas in New York, die oft ganz besondere „Mitarbeiter“ beherbergen: Katzen. Diese „Ladentiger“ laufen frei im Geschäft herum, machen es sich überall gemütlich, grüßen Kunden und sollen sich um Nager kümmern.
Im Grunde ist das aber nicht erlaubt, weil es gegen die Hygienebestimmungen der Stadt verstößt – anscheinend drücken aber viele städtische Behörden ein Auge zu. Deshalb konnte es sich ein Mann namens Robert Hitt zur Aufgabe machen, Bilder von den vielen verschiedenen „Bodega-Katzen“ auf seinem gleichnamigen Twitter-Konto („Bodega Cats„) zu veröffentlichen:
1. Wer ist hier der Boss?
2. Nicht zu verkaufen.
3. Sie muss nicht abspecken.
4. Huch, wer guckt denn da?
5. Ein Katzenparadies!
6. Was für ein süßes Versteck!
7. Bequem, aber nicht erlaubt.
8. Schlaf, Kätzchen schlaf …
9. Wie oft sie wohl einen Kater hat?
10. Hoffentlich bezahlt sie auch.
11. Wer traut sich da noch, Chips zu kaufen?
12. Was sie wohl da ausbrütet?
13. Eine wahre Naschkatze.
14. So schön kann das Leben sein.
15. Wann kommt endlich der nächste Kunde, der sie zur Katzenfutterabteilung trägt?
16. Gääähn.
Diese Ladenkatzen haben es wirklich gut und scheinen viele Kunden überhaupt nicht zu stören – im Gegenteil. Wer also einmal New York besucht, weiß nun, wo man entspannt Katzen streicheln kann. Es folgen Links zu weiteren katztastischen Artikeln und Galerien:
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Quelle: Bored Panda
Vorschaubilder: ©twitter/Bodega Cats ©twitter/Bodega Cats