Wenn man in Filmen und Serien Figuren begegnet, die es im Laufe der Geschichte tatsächlich gegeben hat, dann neigt man schnell dazu, sich diese Gesichter zu ebendiesem berühmten Namen einzuprägen.
Wer aber die historischen Gestalten hinter den Namen waren und wie sie wirklich ausgesehen haben, das unterscheidet sich oft gewaltig von den Schauspielern, die sie auf der Leinwand darstellen.
Manchmal wird darauf geachtet, die Gesichter vor der Kamera ihren historischen Vorbildern anzugleichen, und das Ergebnis kann verblüffend sein. Manchmal aber sind sie wirklich nicht wiederzuerkennen.
1. Mata Hari
Die Leinwandlegende Greta Garbo spielte die berüchtigte Tänzerin und Spionin 1931.
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Die historische Mata Hari lebte von 1876 bis 1917 und hieß mit bürgerlichem Namen Margaretha Geertruida Zelle. Äußerlich hätte sie Garbo nicht unähnlicher sein können.
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Andrea Riseborough spielte Wallis Simpson in dem britischen Filmdrama „W.E.“ (2011).
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Die Amerikanerin Wallis Simpson versetzte das englische Königshaus in Aufruhr, als Eduard VIII. 1936 seine Krone ablegte, um sie heiraten zu können.
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Natalie Dormer spielte Anne Boleyn in der beliebten TV-Serie „The Tudors“.
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Der englische König Heinrich VIII. brach mit der katholischen Kirche, um seine erste Ehe annullieren und Anne Boleyn heiraten zu können. Doch als sie ihm keinen Sohn gebären konnte, ließ er sie des Verrats anklagen und 1536 enthaupten.
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Anna Dymna stellte die polnische Königin 1983 in „Abschied von Barbara“ dar.
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Barbara Radziwiłł lebte von 1520 bis 1551 und war die Königin Polens und Großherzogin Litauens. Sie war schon zu Lebzeiten von Legenden und Gerüchten umrankt, die im Laufe der Zeit vielfach in Literatur und Filmen verarbeitet wurden.
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Faye Dunaway spielte die eine Hälfte des berühmt-berüchtigten Gangsterpärchens 1967 in „Bonnie und Clyde“.
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Bonnie Elizabeth Parker hatte als Kellnerin gearbeitet, bevor sie Clyde Barrow begegnete. Zu Beginn der 1930er Jahre zogen die beiden zusammen mit einigen Komplizen durch die USA und raubten Banken, Geschäfte und Tankstellen aus, bis sie 1934 in einen Hinterhalt gerieten und im Kugelhagel starben.
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Gina Lollobrigida spielte Lina Cavalieri in der italienisch-französischen Produktion „La donna più bella del mondo“ (auf Deutsch: „Die schönste Frau der Welt“) von 1956, welche die Lebensgeschichte der Sängerin erzählt.
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Lina Cavalieri (1874–1944) war eine Opernsängerin und Schauspielerin. Sie lief als junge Waise aus dem Kloster weg, begann in Paris Theater zu spielen, nahm Schauspiel- und Gesangsunterricht, sang 1902 die Hauptrolle in der Oper „Floria Tosca“ und erlangte schnell große Berühmtheit. Nach einer bewegten Karriere nahm sie 1914 Abschied von der Opernbühne, gab Gesangsunterricht und organisierte Wohltätigkeitsevents. Während des Zweiten Weltkrieges arbeitete sie als freiwillige Krankenschwester in Florenz, wo sie während eines Bombenangriffs getötet wurde.
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Jenna Coleman, vielen aus der TV-Serie „Doctor Who“ bekannt, spielt seit 2016 die junge Königin Victoria in „Victoria“.
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Alexandrina Victoria of Kent (1819–1901) war von 1837 bis 1901 Königin des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Irland. Diese Epoche ging als viktorianisches Zeitalter in die Geschichte ein; das „British Empire“ erlebte eine wirtschaftliche Hochphase.
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Lily-Rose Depp spielt die Pionierin des modernen Ausdruckstanzes in „Die Tänzerin“ von 2016, wobei sie dort nur eine Nebenrolle einnimmt, denn der Film erzählt die Lebensgeschichte der Tänzerin Loïe Fuller.
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Angela Isadora Duncan wurde 1877 in San Francisco (USA) geboren und gilt als die Wegbereiterin des modernen Ausdruckstanzes. Sie orientierte sich im Ausdruck ihrer Arbeit an Posen der griechischen Antike und setzte mit ihnen als Erste klassische Konzertmusik in Tanzform um.
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Nicole Kidman spielte die letzte Zeit im Leben Virginia Woolfs in dem preisgekrönten Film „The Hours“ von 2002.
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Virginia Woolf, geboren 1882, war eine der bedeutendsten Schriftstellerinnen des 20. Jahrhunderts. Zu ihren bekanntesten Werken zählen „Ein Zimmer für sich allein“, „Mrs. Dalloway“ und „Orlando“.
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Anne Hathaway stellte Jane Austen in deren Filmbiografie „Geliebte Jane“ aus dem Jahr 2007 dar.
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Jane Austen lebte von 1775 bis 1817 in England und prägte mit ihrem Schreiben die Literaturlandschaft für immer. Ihre berühmtesten Werke „Stolz und Vorurteil“, „Sinn und Sinnlichkeit“ und „Emma“ vermitteln bis heute ein facettenreiches Bild ihrer Gesellschaft und werden immer wieder neu verfilmt.
Forensiker haben hier genauestmöglich rekonstruiert, wie Austen ausgesehen haben muss.
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Faszinierend zu sehen, wie Realität und Fiktion sich unterscheiden und auch überschneiden können. Viele der Schauspielerinnen haben bestimmt lange darauf gewartet, jemand spielen zu können, deren Werke sie schon so oft gesehen und gelesen haben.