Ein stark alkoholisierter Mann wird mit starken Bauchschmerzen in das chinesische Nanchang-University-Krankenhaus eingeliefert. Beim Blick auf das Röntgenbild staunen die Ärzte nicht schlecht: Im Bauchraum des Mannes entdecken sie einen Aal!
Auch wenn der Mann sich weigert, zu verraten, wie das Tier in seine Eingeweide geraten ist: Die Ärzte sind der Meinung, dass der ca. 40-Jährige sich den lebenden Aal rektal eingeführt hat und das Tier sich anschließend seinen Weg vom Anus durch den Darm in den Magen des Mannes gebahnt hat.
Per Notoperation holen die Ärzte den Fisch aus dem Bauch des Mannes und der Patient ist im Gegensatz zum Aal nun wieder wohlauf. Der asiatische Kiemenschlitzaal, als der er sich schließlich entpuppt, gilt in China als Delikatesse; dennoch ist es nicht das erste Mal, dass ein Aal über alternative Körperöffnungen in den Bauch eines Patienten gerät und operativ wieder entfernt werden muss.
So musste in diesem Jahr bereits ein 49-jähriger Chinese von einem Aal im Körperinneren befreit werden, weil er der Überzeugung gewesen war, der ebenfalls anal eingeführte Fisch könne seine Verstopfungsbeschwerden heilen; und eine 20-Jährige landete in der Notaufnahme, nachdem sie vor der Live-Kamera einer Porno-Plattform versucht hatte, sich mit einem kondomüberzogenen Aal zu befriedigen.