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Historische Fotos, die einen zum Staunen bringen

Alte Fotos sind immer spannend, aber diese alten Bilder zeigen so direkte Alltagssituationen, dass man sich in die Welt dieser historischen Fotos hineinversetzt fühlt

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Wenn man alte Fotos durchstöbert, kommen immer viele Erinnerungen hoch. Manche Details auf den Bildern muss man seinen Kindern sogar erst einmal erklären. Schließlich gehören schon Dinge wie eine Telefonzelle längst nicht mehr zum heutigen Alltagsleben.

Viele historische Fotos zeigen kleine und große Gegenstände oder Geschehnisse, die uns heute unglaublich erscheinen. Manches davon war früher völlig normal, anderes war auch damals schon eine Sensation.

Aber weil sich damals jemand die Zeit genommen hat, ein Foto zu machen – und auch das war in einer Zeit ohne Handykameras oft keine leichte Sache – können wir heute noch darüber staunen, wie das Leben von früher ausgesehen hat. Bei manchen dieser alten Bilder fühlt man sich glatt in eine andere Welt zurückversetzt.

1. Auf gute Nachbarschaft

Sowjetische Soldaten füttern 1950 auf der Tschuktschen-Halbinsel einen Eisbären mit Kondensmilch.

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2. Eine grausame Strafe

Um die Jahrhundertwende gibt ein mitleidiger Mann in China einem verurteilten Kriminellen etwas zu essen. Delinquenten mussten eine Zeit lang schwere Holzkrägen tragen, auf denen ihr Vergehen geschrieben stand. Wenn Passanten ihnen kein Wasser und Essen gaben, mussten sie auf diese Art langsam verhungern.

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3. Die wolligen Rasenpfleger sind da

In den 20er und 30er Jahren wurden regelmäßig Schafherden über die Parkflächen Londons geführt, um dort das Gras kurz zu halten. Das war günstiger und effektiver, als die Wiesen mit Maschinen zu mähen.

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4. Was für ein Gigant

Ein riesiger Schneemann in der UdSSR der späten 60er Jahre.

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5. Ein Lazarett im Fluss

Im Jahr 1970 operieren Mediziner des Vietcongs einen verwundeten kambodschanischen Soldaten.

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6. Ein Lager unter der Erde

In der Londoner U-Bahn-Station „Elephant & Castle“ suchen Menschen im Jahr 1940 Schutz vor den Bomben der deutschen Luftangriffe.

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7. Mit allem drum und dran

Im Jahr 1908 zieht in der Stadt San Francisco jemand um – indem mit Hilfe von Pferden einfach das ganze Haus umgesetzt wird.

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8. Er bleibt auf seinem Posten

In der kanadischen Provinz Ontario kam es 1974 zu schlimmen Hochwassern und Überflutungen. Hier steht ein Polizist mitten im Wasser Wache, damit niemand die Gelegenheit nutzt, um die Apotheke zu plündern.

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9. Was für ein Desaster

Am 22. Oktober 1895 war der Schnellzug von Granville nach Paris spät dran. In der Hoffnung, noch rechtzeitig anzukommen, beschleunigte der Lokomotivführer seine Maschine auf rasante 59 km/h. Als der Zug im Bahnhof Montparnasse in Paris einfuhr, versagten die Bremsen.

Die Lokomotive brach erst durch die Absperrungen, dann durch die Wand und stürzte senkrecht auf die Straße hinunter. Fünf Passagiere wurden verletzt, die fliegenden Trümmer töteten eine Zeitungsverkäuferin auf dem Gehweg. Die Lok blieb vier Tage lang so stehen, bevor man sie entfernen konnte.

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10. Ein Job für Schwindelfreie

Hoch über den Straßen New Yorks balanciert in den 50er Jahren ein Bauarbeiter einen Stahlträger entlang.

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11. Für eine Handvoll Cents

Während der schweren Wirtschaftskrise der 30er Jahre angeln drei Kinder auf einem Lüftungsgitter in New York nach verloren gegangenen Münzen.

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12. Eine verschworene Gemeinschaft

Studentinnen der Verbindung „Delta Delta Delta“ der Universität von Texas posieren 1944 für ein Gruppenfoto.

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13. Eine mutige Rasselbande

Kinder klettern 1963 ausgelassen an einem Haus in der Lower East Side in New York herum. Das ist nur etwas für Wagemutige.

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14. Ein letztes Mal

Der letzte Liveauftritt der Beatles fand am 30. Januar 1969 auf einem Dach in London statt. Es wurden keine Tickets verkauft, das Publikum bestand aus jedem, der zufällig in der Nähe war und sie hören konnte.

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15. Wer traut sich das?

So trainierte die Kavallerie des finnischen Militärs in den 30er Jahren. Das ist sowohl eine gruppenbildende Maßnahme als auch ein echter Zirkus-Stunt.

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Das sind wirklich Bilder, die im Gedächtnis bleiben. Vieles im menschlichen Alltag ist im Laufe der Zeit gleich geblieben, aber manches hat sich so drastisch geändert, dass man sich kaum vorstellen kann, dass unsere Vorfahren so gelebt haben.

Quelle: boredpanda
Vorschaubilder: ©Instagram/historyatlas ©Instagram/historyatlas