Die Invasion der russischen Armee in der Ukraine hat eine große Flüchtlingswelle ausgelöst. Millionen Ukrainer, darunter hauptsächlich Frauen und Kinder, versuchen so schnell wie möglich, das Land zu verlassen, um sich und ihre Liebsten vor dem nahenden Kriegsgeschehen in Sicherheit zu bringen.
Diejenigen, die es nicht rechtzeitig geschafft haben, ihre Stadt vor Beginn der Bombardierungen zu verlassen, suchen Schutz in unterirdischen Bahnhöfen, Bunkern und Kelleranlagen.
Ihre Haustiere lassen die Ukrainer jedoch auf keinen Fall zurück und machen sich mit Hund, Katze und Hamster unter dem Arm auf den Weg in den Westen oder suchen mit ihren geliebten Vierbeinern unter der Erde Schutz vor den Bomben:
1. In einem U-Bahn-Waggon versucht diese Familie, zusammen mit ihrer Katze ein wenig zur Ruhe zu kommen.
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2. Eine Frau trägt ihren Hund auf der Flucht vor der russischen Armee über eine zerstörte Brücke.
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3. Viele Tiere scheinen zu spüren, dass sie in Gefahr sind, und suchen auf der Flucht den engen Kontakt zu ihren Besitzern.
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4. Die Sorgen über ihre ungewisse Zukunft stehen Mensch und Tier ins Gesicht geschrieben.
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5. Im Schutz der U-Bahnhöfe und Bunkeranlagen versuchen die verängstigten Menschen und ihre Haustiere, etwas Schlaf zu finden.
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6. In solchen Ausnahmesituationen muss der geliebte Vierbeiner leider auch mal mit einer Handtasche vorliebnehmen.
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7. Während Bomben die Erde über ihnen erzittern lassen, geben sich Hund und Herrchen gemeinsam Halt.
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8. In den Bunkern ist jeder Zwei- und Vierbeiner willkommen, der Schutz vor den russischen Bomben sucht.
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9. Zwei- und Vierbeiner kuscheln sich dicht an dicht und geben sich ein gegenseitiges Gefühl von Sicherheit.
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10. Es sind die Haustiere, die ihren Menschen trotz der schrecklichen Realität noch ein Lächeln entlocken können.
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11. Große Erleichterung bei denen, die es mit Kind und Kegel unversehrt über die Landesgrenze schaffen.
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12. Auch die Kleinsten werden nicht vergessen und arrangieren sich mit Hund und Katz‘ auf engstem Raum.
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13. Gefasst warten Hund und Frauchen auf das, was da noch kommen mag.
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14. Eine verängstigte Katze drückt sich, in eine Decke eingekuschelt, an ihre junge Besitzerin.
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15. Für die Kinder sind ihre vierbeinigen Fluchtbegleiter alles, was sie noch haben.
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16. Die Tiere lenken die wartenden Menschen von ihren Gedanken etwas ab und spenden ihren Besitzern Trost.
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17. Ein verängstigter Ukrainer hält seine Katze ganz fest im Arm.
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18. In ihren dunkelsten Stunden rücken Mensch und Tier noch dichter aneinander.
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19. Viele Menschen suchen mit ihren Tieren in ihrer Verzweiflung Schutz in den Kelleranlagen ihrer Wohnhäuser.
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20. Ein verängstigter Hund wirft seinem Besitzer einen besorgten Blick zu.
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Solange die Waffen nicht ruhen, wird dieser Krieg immer mehr Leid über die zweibeinige und vierbeinige Bevölkerung bringen. Es kommt hoffentlich der Tag, an dem alle ihre Liebsten wieder in die Arme schließen und in eine friedliche Zukunft ohne Krieg und Terror blicken können.
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